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 Fasten - weniger ist mehr!

Fasten hat weltweit eine lange Tradition. In vielen Kulturen ist vor großen Lebenseinschnitten und wichtigen Festen eine Zeit der Enthaltsamkeit vorgesehen. Dieser Grundzug des Fastens gilt bis heute: nicht nur den Körper, sondern auch die Seele, Geist und Lebensgestaltung zu klären, zu reinigen und neu zu ordnen.

Die christliche Fastenzeit als Vorbereitung auf Ostern beginnt offiziell am Aschermittwoch, dem Tag nach der Fast-Nacht (= die Nacht vor dem Fasten). Was früher aus der Not heraus geschah – die Wintervorräte waren aufgebraucht, Frisches wuchs noch nicht - wurde später lange als Abstinenz von Fleisch und Alkoholika praktiziert. Heute nutzen viele Menschen diese Zeit, um den Körper nach dem langen Winter zu entschlacken.

Tatsächlich ist der Frühling die beste Fastenzeit. Durch wenig Bewegung und fettreiche Ernährung, trockene Heizungsluft und wenig Tageslicht während der Wintermonate sind Haut und Haar, Leber und Darmflora, Blutgefäße und Immunsystem in Mitleidenschaft gezogen. Eine „kleine“ Fastenkur von 10 bis 12 Tagen kann jetzt genau das Richtige sein, um den Organismus neu in Schwung zu bringen, etwas für die Figur zu tun und die Frühjahrsmüdigkeit zu vertreiben.

Dabei sollte „fasten“ niemals „hungern“ bedeuten. Dann nämlich schaltet der Körper auf ein Notprogramm um und Sie finden die mühsam abgehungerten Kalorien – und mehr – bald wieder an Bauch und Hüften wieder. Bei richtigem Fasteneinstieg vergeht das Hungergefühl bald von alleine. Ein bisschen fasten wir übrigens regelmäßig: nachts nehmen wir über ca. 12 Stunden keine Nahrung zu uns, das englische Wort für Frühstück „breakfast“ (= das Fasten brechen) gibt einen Hinweis darauf.

Egal welche Methode Sie bevorzugen, Buchinger-(Saft)-Fasten, Hildegard-Fasten, eine F.X.-Mayr-Kur oder das moderne Basenfasten, wichtig dabei ist immer eine gute Vorbereitung. Schließlich geht es nicht darum, möglichst schnell möglichst viel Gewicht zu verlieren, sondern um eine Auszeit, um die eigene Lebensführung zu überprüfen und zu neuen, gesunden (Ess-)Gewohnheiten für den Alltag zu finden.

Gerne berate, begleite und unterstütze ich Sie bei einer der o.g. Fastenformen!

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